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Miguel Iven

Presse

IBERISCHER BLUES

Flamenco ist Passion, Miguel Ivens Passion. Er gehört heute zu den großartigsten nicht-spanischen Virtuosen im Flamenco-Fach und begeistert mit dieser Kunst nicht nur sich selbst, sondern vor allem sein Publikum … Miguel Iven beherrscht sein Instrument, als wäre es von Geburt an ein unverzichtbarer Teil von ihm. Er hält es eng umschlungen, beugt sich über den Korpus, schützt ihn gegen jeden scheinbaren Angriff von außen. Fast zärtlich befühlt und erkundet er die Saiten, gleitet sanft über das Griffbrett und entlockt ihm einfühlsame Töne. Ein Magier, der mit den Ingredienzien der stillen Anteilnahme spielt … Miguel Iven ist ein perfekter Flamencogitarrist, der diszipliniert spielt und die Intuition liebt, der wunderbare Kompositionen schreibt und die Improvisation als einen unverzichtbaren Teil seiner Musik schätzt … Zudem ist sein gitarristisches Können über jeden Zweifel erhaben. Aber : Miguel Iven erschlägt sein Publikum eben nicht allein mit schwindelerregender Virtuosität. Er bringt den Schmerz und die Melancholie ebenso musikalisch zum Ausdruck, wie die feurige Expressivität, die Eleganz und den Stolz der Menschen Andalusiens. Miguel Iven zeigte auch in M., dass er ein grandioser Gitarrist ist, der mit seinem Instrument und seiner Musik in einer von Hingebung gekennzeichneten Symbiose lebt.

Süddeutsche Zeitung (Jörg Konrad)


POESIE, HINGABE, LIEBE

Miguel Iven verzauberte bei der Schubertiade in Dörzbach

Ein Mann und seine Gitarre, zusammengewachsen durch die Musik, den Rhythmus und die Liebe zu einem Land und seinen Menschen, die diese Musik leben: Spanien und der Flamenco. Er verzauberte seine Zuhörer und nahm sie mit auf eine Reise... , ließ sie riechen, schmecken und hören, wie sich hier ein Tag anfühlt: das Licht ganz hell, fast weiß vor Hitze und im Wind der Duft von Thymian und Oleander, das Schrillen der Zikaden. ...

Unter seinen Händen klingt die Gitarre wie ein Orchester. Viele Instrumente scheinen aufzublitzen. Seine Musik ist traditionell verwurzelt, aber offen für moderne Elemente. Miguel Iven spielt mit elementarer Virtuosität. Was er erzählt, ist Poesie, Hingabe, Liebe - ein Lebensgefühl, das seine Musik, ihren Ursprung, seine große Kunst des Gitarrenspiels umfasst und den Wunsch spürbar macht, sein Publikum, die Welt daran teilhaben zu lassen. Eine Steigerung dieses Erlebnisses war nicht mehr möglich ...

FRÄNKISCHE NACHRICHTEN


ELEGANTE LEIDENSCHAFT

Flamencogitarrist Miguel Iven in der Oetkerhalle

Es ist schon fast unglaublich anzuhören, wie pointiert Miguel Iven den Flamenco aus dem Generalverdacht schmalziger Folklore hebt. ... Und es gehört zum guten Ton eines jeden Flamenco-Gitarristen, die vielfältigen Ausprägungen des Flamencos mit ihren recht starken formalen Bindungen mit eigenem Leben zu füllen, eigene Kompositionen zu entwickeln. Da macht der "beste deutsche Flamenco-Gitarrist" Miguel Iven keine Ausnahme und beeindruckt die faszinierten Zuhörer des von den Bielefelder Philharmonikern präsentierten Kammerkonzertes mit anspruchsvollen und subtilen Eigenkreationen. Aus tiefer Rhythmik erhebt sich da in einer "Soleá por Bulerias" die ganz subtile Möglichkeit, den Gitarrensaiten feingliedrige Beherztheit abzuverlangen. In Miguel Ivens "Farruca" erhält die charmante Spielform intensiv sublimen Zugriff, tänzelt daher ...

"Wie die Visitenkarte eines Gitarristen" sei die individuelle Bearbeitung der "Soleá", erläutert der äußerst sympathische Musiker, der zwischen den Liedern durchs Programm führt, und stellt sogleich sein musikalisches Kärtchen vor : Auch hier, wie könnte es anders sein, lässt Iven mit unaufdringlichen Arrangements und überraschenden Harmonien ein absolut stimmiges Gesamtbild entstehen. Nie geht er den einfachen Weg, durch pompöse Melodik und Effekte Aufmerksamkeit zu erhaschen. Miguel Ivens Flamenco ist zugleich leidenschaftlich und elegant. Im "Tango" setzt Iven eloquente Chiffren, spielt mit dem Sujet und klammert Bekanntes völlig aus. Wunderbar.

NEUE WESTFÄLISCHE


Bestechende Leidenschaft und Perfektion

"Miguel Iven fesselt das Publikum durch seine virtuose Beherrschung der Gitarre (...) eine unerschöpfliche Leidenschaft für den Flamenco (...) auch ohne musikalische Vorbildung dürfte das Konzert ein Hochgenuss gewesen sein."

Süddeutsche Zeitung


Bewundernswerte Virtuosität

"Weit entfernt von folkloristischer Stimmungsmache oder effektvoll-oberflächlichem Show-Kommerz stellte er sein Können in den Dienst expressiver Gestaltung, deutete er die jeweilige seelische Gestimmtheit differenzierend aus (...) dahinter steckte die strenge, ernste Disziplin in sich stimmiger Kompositionen (...) Iven steigerte diese verschiedenen Eindrücke durch bezwingende Bravour zum Erlebnis."

Münchner Merkur


...Was jetzt kam, war ein Fest des Flamenco,

Tarantos, Colombianas, Rumbas, Alegrias, die ganze Palette dieser Musik, ihre Vielfalt, all die kleinen Nuancen wurden deutlich, und Andalusien wurde greifbar, ohne daß auch nur einmal abgegriffene Klischees zum Vorschein kamen. Iven deckte mit seinem Programm die ganze Bandbreite des Flamenco ab, wobei er durch eine perfekte Technik bestach, die ihrerseits immer im Dienste der Musik stand. Von der beeindruckenden Virtuosität mal ganz abgesehen war dieser Abend ein wunderbares musikalisches Vergnügen. Das Publikum dankte es Miguel Iven mit lautstarkem Klatschen, anhaltenden Bravo-Rufen und Fußgetrampel, daß der Saal nur so wackelte. (...) Es war ein fantastischer Abend, der einem - mit viel Sympathie, Feingefühl, Temperament und musikalischer Finesse - noch Tage später ein warmes Herz und ein sonniges Gefühl in der Magengegend bescherte.

Akustik Gitarre 5/2000


Ein Saitenvirtuose auf der Flamencogitarre - Miguel Iven: Flamenco puro

...gab es bei Miguel Iven keine Sekunde, wo das Fremde ermüdet, wo das Ähnliche sich als Wiederholung erschöpft hätte. Das, was den Reiz des Exotischen aber noch überbot, waren die Virtuosität und dasTemperament des Solisten. Iven findet Töne von zartem, wehmütigen Glanz, aber auch dunkle, Herbheiten auf den tiefen Saiten. Er kann - etwa in Tarantas oder Zambra - die Töne singen lassen, dann aber wieder hart über die Saiten rollen oder harmonisch fallende Arpeggien spielen. Jeder Takt war eine Überraschung, denn die Anschlagtechniken schienen unerschöpflich.

Iven schlägt, zupft, reißt, harft und streichelt die Saiten, er vervielfältigt diese Künste der Tonerzeugung durch eine weite Skala der Klang- und Stärkeunterschiede; ja, noch dadurch, daß die Linke nicht nur die Tonhöhen greift, sondern selbst schwirrende Figuren (Legati) von den Saiten holt. Und wenn dieser Virtuose nach einer melodischen Klage oder einer mit jenen bezeichnenden übermäßigen Sekunden angereicherten Weise in der Zigeunertonleiter dann die Rechte über die Saiten stürzt, wie in der Soleares, dann scheint es, als ob ein ganzes Ensemble von Gitarren zu spielen beginnt. Das Temperament desFlamencogitarristen heißt Konzentration, Eleganz, Vornehmheit - nichts Aufdringliches oder auch nur ein Anflug von Virtuosendämonie waren zu erkennen. Die eiligsten Tonfolgen haben keine Hast, die Gegensätze sind ohne Theaterdonner, alles bleibt Spiel, Tanzmusik, Ausdruck - Volksmusik ohne eine Spur von Werbefolklore; jene Volksmusik, wie sie in ihrer virtuosen Vollendung schon Mozart, Bizet, Ravel oder Granados begeistert hatte. Hier war sie im Original, begeisternd.

Schwäbische Zeitung (Rainer Uhl)


Flamenco-Größen kommen nicht nur aus Andalusien

Die Erkenntnis setzt sich allmählich durch: man muß nicht in Andalusien unter Zigeunern zur Welt gekommen sein, um ein guter Flamencokünstler zu werden. So wie zum Beispiel Miguel Iven aus Hamburg die Flamencogitarre spielt, könnte er manchen spanischen Gitarristen in den Tablaos von Sevilla ausstechen. Das Spiel seiner Finger ist brillant, er beherrscht alle Feinheiten der Flamencotechnik. Seine Virtuosität ist aber niemals Selbstzweck. Das exklusive Gitarrenspiel äußert Schmerz, Wut, Stolz und Übermut - Leidenschaften aus der reichen Gefühlswelt des Flamencos. Miguel Iven zeigte im Kammermusiksaal, daß er es nicht auf die äußerliche Show abgesehen hat, daß er es ernst meint mit dem Flamenco.

Berliner Morgenpost (Martina Helmig)


Wenn Musik die Herzen erreicht

...zarte Töne und kraftvolle Akkorde, melodisch und rhythmisch betonte Passagen... wie Perlen ergossen sich die Töne in den Raum, farbenprächtig aneinander gereiht wie auf einer Kette, prickelnd wie im Sekt. Zuweilen steigerte Miguel Iven sein Spiel zu einem Feuerwerk der Töne (...) und machte den Zuhörern das Stillsitzen schwer. (...) Der ganze Mann ist Musik. Er besticht durch Einfachheit und Wärme.

Sächsische Zeitung

FEUER UND FLAMME FÜR DEN FLAMENCO

Kammerkonzert mit Miguel Iven

Das Feuerwerk, das Miguel Iven, führender Flamenco-Gitarrist Deutschlands, entfachte, ließ nordeuropäische Winterstimmung wie Eis in der Sonne dahinschmelzen. ... Die Palette seiner Ausdrucksmöglichkeiten ist riesig und changiert nicht selten zwischen den Antipoden von entfesselter Leidenschaft und Melancholie, Zartheit und Wildheit, Rausch und Lethargie, Impulsivität und Kalkül. Musikalisch ist Miguel Iven ein Hexenmeister wie auch ein Liebhaber. Die Virtuosität seiner Arpeggien und Tremolos lässt ebenso erstaunen wie seine feinen Anschlagsnuancen und sein Vermögen Tempi kunstvoll zu modulieren. ... stets erreicht er eine Vollendung und ansprechende Empfindsamkeit, der man sich unmöglich entziehen kann.

WESTFALENBLATT
Miguel Iven

LUSTVOLLE FLAMENCO - LEHRSTUNDEN

Der Saitenzauberer Miguel Iven gastierte in den Kammerspielen

Mit Perfektion, Gefühl und Herzblut

Lehrstunden können manchmal richtig spannend sein. Wenn ein Meister den Unterricht erteilt. Einer, wie der Gitarrist Miguel Iven, dessen Konzert in den Ansbacher Kammerspielen zum lustvollen Exkurs über die verschiedenen Spielarten des Flamenco geriet. Der norddeutsche Saitenzauberer Iven darf zu jenen Virtuosen gezählt werden, die man späteren Generationen als leuchtende Vorbilder ihrer jeweiligen Genres präsentiert. Spieltechnisch höllisch schwere Läufe zaubern auf Miguel Ivens Gesicht bestenfalls ein verzückt-entrücktes Lächeln - wie bei einem Kind, das sich intensiv mit seinem Lieblingsspielzeug beschäftigt und dabei die Welt um sich herum völlig vergisst. ...

Bei Miguel Iven klingen Flamencos eher nach großem Konzertsaal, denn nach schummerigem Club. Was auch etwas mit der unbedingten Präzision von von Intonation und Rhythmus zu tun hat, die Iven pflegt : Hier gibt es nichts Ungefähres oder gar Hingehudeltes, atmet auch der schnellste Lauf, die komplexeste polyphone Passage die Perfektion einer mit Akribie absolvierten Studioaufnahme. In der dennoch viel Herzblut, viel Emotion, viel Menschlichkeit stecken. ...

Takt- und Tonartenwechsel, polyrhythmische Geflechte und dissonante Reibungen verraten, wie progressiv der Flamenco Nuevo des 21.Jahrhunderts daher kommen kann. Sofern ihn ein Ausnahmekünstler wie Miguel Iven interpretiert.

FRÄNKISCHE LANDESZEITUNG


Gitarrist der Spitzenklasse - Miguel Iven beschert Zuhörern Sternstunde

"'Der zurzeit Beste' - man kennt das und wird so manchesmal enttäuscht. Dann und wann aber wirken Superlative im Licht der Wirklichkeit wie Untertreibungen. Auf den Flamenco-Gitarristen Miguel Iven traf das zu."

Wesermarsch Kreiszeitung
Pressestimmen

Wer sich für Flamenco interessiert kennt auch Miguel Iven. Der Deutsche, dem ein Kritiker einmal bescheinigte, er sei der beste Beweis dafür, daß ein Flamencogitarrist nicht in Andalusien geboren sein müsse, wird für seine Interpretationen überall gefeiert... Ein Meister des spanischen Gitarrefachs !

Hamburger Abendblatt


Flamenco pur auf der Gitarre - Miguel Iven virtuos

...der zur Zeit wohl bekannteste deutsche Flamencogitarrist (...) Er und sein Flamenco sind virtuoser, die Leidenschaften, das Verschwitzte und Bodenständige verfeinert, vergeistigt worden. (...) Es schien, als ob er den strengen Kunstcharakter seiner Musik unterstreichen wollte. Das änderte sich spätestens, als er eine der "großen" Formen des Flamencos spielte, eine Seguiriyas. Hier kam in verwandelter Form all das zum Klingen, was diese Musik ausmacht: starke Expressivität, in der die Leidenschaft ganz dicht bei zartester Melancholie angesiedelt ist, Wildheit neben Verhaltenheit, suchende, fragende Melodien neben virtuosem Spiel.

Besonders bei einer anderen der "großen" Formen, einer Soleares, zeigte sich, daß makellose Technik für ihn nur Mittel zum Zweck ist. Hier erklang, was das spanische Wort bedeutet : Einsamkeit.

Kieler Nachrichten (Hannes Hansen)


Flamenco aus tiefster Seele

Wenn er spielt, ist Miguel Iven eins mit seiner Gitarre. Den Kopf tief über sein Instrument gebeugt, scheint er mit ihr in leidenschaftlicher Umarmung verwachsen zu sein. In Sevilla hat der Deutsche den Flamenco mit ganzer Seele in sich aufgenommen. Die Finger gleiten halsbrecherisch schnell, aber wie mühelos über die Saiten. Iven erzeugt Klangwelten, die eigentlich nicht von einem einzigen Instrument stammen können. (...) Ein Fest der Sinne, eine Liebeserklärung ans Leben. Traurig ist der Flamenco auch, aber niemals nur das allein. Und er lebt heute mehr denn je. Miguel Iven schlug einen schönen Bogen von der Tradition zur heutigen Zeit, als er sein frisch komponiertes Lied für Sara Sofia vortrug - seine drei Monate alte Tochter. Riesiger Applaus, Bravos und Füßetrampeln waren der Dank...

Lübecker Nachrichten


Andalusien - zum Greifen nah

Wenn Miguel Iven auf den Saiten seiner Gitarre mit prasselnden Rasgueados das Metrum akzentuiert, gleichzeitig mit dem Daumen den Gegentakt auf dem Korpus angibt und in wahnwitziger Fingerfertigkeit die rasantesten Läufe greift, scheint Andalusien zum Greifen nah. (...) Wenn er den verschiedenen Formen dieses Tanzes Leben einhaucht, dann erhebt er die wirbelnde Rumba ebenso wie die balladeske Granainas zur Kunstmusik, ohne den vitalen und ursprünglichen Impuls des Flamencos zu kappen. Auf der Bühne kommt Miguel Iven ohne jeden folkloristischen Schnickschnack aus.

Einzig der brillante und volle Klang seiner dezent verstärkten Gitarre ist das Mittel, um die verschiedenen Gesichter des Flamencos aufzuzeigen. Daß Iven sich dabei auf eine tadellose Technik verlassen kann, darf bei einem Musiker solchen Renommés vorraussetzend angenommen werden. Und so wich im Zweischlingen das Staunen über die Souveränität seiner Griff- und Zupftechnik allmählich dem wachsenden Verständnis für diese Musik.

Neue Westfälische Zeitung


Unter Andalusiens wärmender Sonne

Ob ein Musiker sein Handwerk versteht, ist meist daran zu erkennen, daß er selbst die schwierigsten Passagen seiner Songs meistert und sie durch sein Können einfach erscheinen läßt. Ginge es allein danach, wäre Miguel Iven sicherlich ein ausgezeichneter Musiker. Doch er besitzt wesentlich mehr Qualitäten. Iven versteht es nämlich, seiner Musik eine unglaubliche Ausdrucksstärke und Prägnanz zu verleihen. Mit seinen Flamencos erzählt er Geschichten und kombiniert dies mit einer gefühlvollen Intensität. (...) Ivens Musik ist virtuos. Seine Eigenkompositionen beinhalten alle Feinheiten der Flamencotechnik und schnelle Melodien von höchster Spielkultur. Der Gitarrist begeisterte mit dem Ausloten tiefer Gefühle. Seine "Bulerias" strotzten vor Lebensfreude und Witz, während der "Tarantos" düster interpretiert wurde. Wut, Stolz, Schmerz und Übermut: Die reiche Gefühlswelt des Flamencos verstand Iven ausdrucksstark zu vermitteln.

Weserkurier


Abend heller Lebendigkeit

Zauber andalusischer Kargheit gepaart mit leidenschaftlicher Lebensfreude, beides vereint in der funkensprühenden Musik des Gitarristen Miguel Iven. (...) pittoreske Eigenkompositionen (...) Sein Spiel, knisternde, konzentrierte Energie, straight und dabei voller zärtlicher Hingabe auch an kleinste Variationen und Gegenakzente ließ Ort und Zeit vergessen. (...) Ein Ereignis, dessen inspirierend - helle Lebendigkeit in Erinnerung bleibt.

WZ


Mit unglaublichem Einfühlungsvermögen und perfekter Spieltechnik zaubert er mehr als nur Musik aus seiner Gitarre, schafft zum Greifen nahe Stimmungsbilder von den Menschen und der Landschaft Andalusiens. Schon nach dem ersten Stück gab es dann auch ungewohnt starken Beifall für den Künstler. (...) Das Konzert war bis zum Schluß von einer fesselnden Intensität - einer der wenigen Abende, die einem am Ende zu kurz vorkommen.

Nürnberger Zeitung